Samstag, 6. April 2013

Minmalismus

Lately I have been hearing more and more about minimalism. Minimalism in contact with food and eating habbits and also lifestyle, attitude and ideas to make the world better. What is minimalsim in your mind? What do you think about it? In the following i will tell you something about my opinion and view to the word minimalsim.


Einige Blogger nähern sich dem Thema Minimalismus mit einer kleinen Entrümpelungs-Aktion. 100 Dinge in 30 Tagen oder ähnliches. Dabei stellen sie dar, was sie mit diesem Gegenstand verbinden, wozu sie es eigentlich haben und warum es nie benutzt wird, also nicht notwendig ist.

Doch für mich ist Minimalismus viel mehr, als meine Umgebung. Es ist die Fähigkeit BEWUSST zu leben! Und zwar in allem was man tut! Kaufe ich bewusst die Erdbeeren aus Spanien und die Tomaten aus Italien? Oder erwerbe ich die Lebensmittel aus meiner Region, um die Umwelt zu schonen?
Ich trenne meinen Müll und nehme in der Cafeteria die Keramik-Tasse und nicht den Plastikbecher! Beim Einkaufen habe ich keine Plastiktüten, meist eine große Stoff-Einkaufstasche. Ich gehe kurze Wege zu Fuß und nehme nicht mein Auto, im Sommer fahre ich Rad.
 


Minimalismus hängt für mich stark mit Nachhaltigkeit zusammen! Aber auch in zwischenmenschlichen Beziehungen ist Minimalismus wichtig! Gibt es zu Ostern keine großen Geschenke, sondern einen kleinen Blumenstrauß mit einer Karte und einen tollen Ausflug gemeinsam mit der Familie. Meist sind es doch die kleinen Dinge über die sich mein Gegenüber erfreut. Da muss es nicht immer eine große Riesen-Überraschung sein!





Für meinen Australienaufenthalt bin ich zur Zeit dabei meine Wohnung aufzuräumen. Da ich sie untervermiete müssen alle privaten Gegenstände raus. Mein großer Schrank im Wohnzimmer war eine große Herausforderung und ich stellte fest, wie viele Dinge ich besitze, die ich garnicht benötige. Bei einigen Sachen wusste ich schon garnicht mehr, dass ich sie habe! Komisches Gefühl.



Perhaps, it is a good idea to take the 100-things-challenge. But what i could do with my outsource things? I don´t want to do them in the rubbish! I could give them away, but probably nobody wants to take them. The most things have not a high value, my memories are on it! I will think about it and keep it in my mind.

1 Kommentar:

  1. veganeGulaschkanone7. April 2013 um 08:41

    Liebe Anni, tolle Posts egal zu welchem Thema (bin über rohelust auf dich aufmerksam geworden). Ich gebe Dinge gerne in OxfamShops ab, da ich deren Konzept und Transparenz sehr schätze. Gibt es vielleicht in deiner Stadt eine sogenannte Givebox? Es ist wirklich befreiend weniger zu besitzen, was mit viel Aufwand sauber gehalten und mühevoll mitgeschleppt werden muss :-)

    lG veganeGulaschkanone

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