Sonntag, 14. April 2013

MENSA FOOD

Until the last week my uni-life is going on. Everyday I have a full time-planner with a lot of cources. Under it there are four excercise cources, therefrom basketball training two times the week. That´s great but also stressful because i have a long uni-day arround it. I´m really lucky that i had found time to eat lunch at the uni-cafeteria. They have a great and fresh choice of food. Vegetarian, vegan and normal food for everyone. In Addition a large salat-bar.

Ich mag es garnicht mir so viel Gedanken um meine Essensversorgung zu machen, wenn ich 10 Stunden in der Uni unterwegs bin. Da habe ich anderes zu tun! Erstens müsste ich Unmengen an Essen mitschleppen und bei meinem Sportpensum ist das nicht zu tragen. Dazu die Sportsachen und mein Schreibzeug. Zum Glück bietet die Mensa eine große Auswahl, man muss nur das richtige wählen. Neben meiner Lieblings- Salat-Theke gibt es Reis, Nudeln, Kartoffeln und Gemüse. Mal mageren Fisch oder ähnliches. Daneben stehen natürlich auch die Schnitzel, Schweinesteaks und Hackfleischprodukte. Dann sind auch Pommes erhältlich und die riesige Dessertauswahl ist auch beträchtlich.

  

Nun ja, ich beobachte gerne die ganzen Studenten beim Essen. Eigentlich brauchen sie mir nur ihre Tabletts zeigen, auf dem das Essen steht und ich kann sagen welche Person dahinter steckt: Mann/Frau, dick/dünn, Sportler/Essstörung oder Otto-Normal-Verbraucher.

Meist sind die Leute, die sich die vegetarischen Gerichte wählen Frauen, aber auch einige Männer. Die Mehrheit ist schlank. Ist auch klar, meist bestehen die Gerichte aus einer fettarmen Grundlage, wie Kartoffeln, Reis und Nudeln und dazu gibt es Gemüse in allen Formen und Farben, mal irgendwas gebackenes oder frittiertes. Trotzdem gesünder, als die fetten Schnitzel und panierten Fische in fetter Soße. 




Last but not least I want to say that the berlin food in uni-cafeterias can be an example for a great public cartering. In past i had made other experiences in my school. This meals were disgusting often. Moreover it was not fresh cooked food but rather old and overcooked mush without vitamins and minerals. Luckily I got oma´s home meals every day! In the future I will learn more about this topic and will go forward against an unhealthy and expensive food organisation in our state.

Außerdem war ich in der Bibliothek und habe eigentlich ein Buch zum Thema Haltbarmachung von Lebensmitteln gesucht. Eines meiner Projekte in diesem Semster. Allerdings fand ich auch einige Bücher auf englisch über die Veränderung der Ernährungsgewohnheiten auf der Welt und vieles über die Ursachen von Welthunger. Ich hätte mir am Liebsten welche ausgeliehen, ich finde diese Themen sehr interessant. Meine ganzen bevorstehenden Projekte und Präsentationen, die erarbeitet werden müssen, haben mich daran gehindert. Ich habe Kurse zu den Themen in Australien gewählt! Hoffentlich kann ich diese belegen!

Ansonsten habe ich nun mein Visum in der Tasche und stehe in den Startlöchern. Alles ist soweit abgeschlossen, ich warte nur noch auf direkte Unterlagen der Griffith- University zur Kurswahl.

UNTIL 12 WEEKS! BRISBANE GOMES SOON!

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