Dienstag, 18. Februar 2014

Australien Uptdate1 : SHE IS BACK!

Hey, How Are You? and Welcome back to Australia!


Nun bin ich schon wieder genau eine Woche in Australien.Um es etwas genauer zu sagen an der Gold Coast in Surfers Paradise. Meine Rückreise aus NZ verlief recht problemlos, bis auf, dass ich am Flughafen komplett auseinander genommen wurde, weil ich noch ein paar Rosinen und Schoki im Rucksack hatte, ohne diese anzumelden. Der Schnüffel- Hund hat natürlich Alarm geschlagen. Dedüm, wann lernt wieder.


Am Freitag kam dann Robert (wer mich kennt, kennt auch ihn).hihi. Er begleitet mich hier in den nächsten 6 Wochen und es ist toll, jemanden, den man schon lange kennt, an seiner Seite zu haben. Zur Zeit wohnen wir bei einem sehr netten, jungen Pärchen. Sie ist Australierin, er Deutscher, aber seit 6 Jahren hier heimisch. Ab nächstem Wochenende wohnen wir dann in meiner neuen WG und teilen uns mein kleines Studentenzimmer. Es liegt in einer ruhigen Wohngegend, ca 5-6 km von der Uni entfernt. Ich wollte endlich nicht mehr vom Bus abhängig zu sein, sodass ich locker mit dem Rad fahren kann. Auch Surfers Paradise gefällt mir nicht, daher nun raus nach Southport. UND, typisch Anni - meine Crossfit Box liegt genau auf halbem Weg von Wohnung zur Uni. Na, wenn das nichts ist!

Jetzt heißt es langsam wieder "HALLO ALLTAG!" und zurück ins Uni-Leben. Trotz allem wollen Robert und ich nächste Woche nach Sydney und an einem Wochenende einen Byron Bay Abstecher machen.



Achja und
- es ist hier HEIß! sooooo heiß! locker 35°C am Tag, 28°C in der Nacht, blauer Himmel und Sonnenschein. Der Tagesrythmus hat sich wieder angepasst und wir stehen meist 6:00 Uhr auf und fallen 21:00 Uhr ins Bett. Warum? Ja, die Sonne geht 4:30 auf und ab dann ists HELL! Richtig HELL! Genauso, wie es ab 18:00 Uhr stockdunkel ist. Dazu kreichende Papageien. Ja, das ist Australien!

Bis dahin,

Cheer´s

Donnerstag, 13. Februar 2014

Abschlussbericht Neuseeland: Ich bin gewachsen!






Ich habe lange überlegt unter welche Überschrift ich meinen Abschlussbericht zu Neuseeland stelle. Es gibt so viel was mich begeistert hat. Ich habe so viel gelernt, unglaublich tolle Menschen getroffen, Naturwunder haben mir den Atem geraubt, die Tierwelt hatte stets ein Auge auf mich und das Wetter drehte und windete wie es wollte. Hinzu kommt, dass ich einige Male über dicke Felsen klettern musste, wörtlich und bildlich. Aber eins habe ich nie vergessen: Mein Lachen und Spaß zu haben. Ich bin sprichwörtlich gewachsen, an Erfahrung!



Aber beginnen wir meine Zusammenfassung von vorne. Meine ersten zwei Wochen in Auckland verliefen ja alles andere als gut. 6 Tage mit 39.5°C Fieber und Seitenstrangangina, drei Arztbesuche, Antibiotika und strenger Bettruhe. Ich konnte keine 100m am Stück gehen. Ja, so kann ein Abenteuer auch beginnen. Aber dank einer netten Unterkunft, die meinen Aufenthalt unproblematisch verlängerten und netten Menschen, die sich stets um meine Gesundheit sorgten, päppelte ich mich langsam wieder auf, sodass ich meine Reise auf die Südinsel wie geplant fortsetzte. 
 


Die Region um Queenstown, die Ruhe und Natur gab meiner Genesung einen Schub. Ich war viel spazieren und schöpfte schnell wieder Kraft. Es folgten unglaublich tolle Tage in Milford Sounds, Lake Wanaka, Mt. Cook und Lake Tekapo. Highlight war meine 4h- Mountainbike Tour in Wanaka und die Sonnenuntergangs- Wanderung auf den Mt. Stephens am Lake Tekapo mit anschließender Nachtwanderung. Sterne, klarer Himmel und Vollmond über einem riesigen, flachen See, an dem riesige Berge hochragen. Das war ein Schauspiel.




 
In Christchurch fiel ich in ein Kulturloch. Trotz einer super netten Privatunterkunft bei einer netten Familie, überkam mich ein kalter Schauer als ich an einem Freitag- Abend 19:00 Uhr vollkommen alleine durch eine leere Stadt lief, die noch immer halb verschüttet ist. Das Erdbeben von 2011 hat deutlich seine Spuren hinterlassen. Mein Plan war eigentlich mehr als eine Woche zu bleiben, doch ich plante schnell um. Auch hier hatte ich Glück, denn meine Vermieter verrechneten mir die komplette Summe und ich bekam all mein Geld zurück, für die Tage, die ich nicht geblieben bin.

Dann der Schock. Ich konnte schon seit einigen Tagen kein Geld mehr von meiner Visa-Card abholen und erfuhr, dass die DKB sie aus Sicherheitsgründen komplett gesperrt hatte. Es kostete mich viele Nerven, Geduld und Telefonkosten, doch geklärt werden konnte nichts. Einmal konnte ich nochmal Geld abholen, weil der nette Mitarbeiter sie nochmal für 15min freischalten konnte – Das wars! Aber was sollte ich machen – ich hatte meinen Plan und war zu mindest erstmal „flüssig“.
 

Meine Reise ging also weiter, ich hatte schließlich noch zwei Wochen. Ich stieg in den Transalpin-Zug, der berühmt für seine Panorama- Aussicht durch das Gebirge ist. Ich hielt auf der Hälfte der Strecke, in Arthurs Pass. Hier traf ich auf zwei Mädels, die mich auf meinem weiteren Weg begleiten sollten. Wir zogen gemeinsam durch die Wälder und Berge und fuhren auch gemeinsam nach Greymouth an der Westküste weiter. Kein besonders schöner Ort, aber danke unglaublich toller Begleitung hatte ich auch hier meinen Spaß. Weiter nach Nelson im Norden, wo ich mit Renee am Abend die Bars abklapperte, fuhr ich am Morgen zum Golden Bay. Ungeplant nahmen mich eine liebe Mama + Sohn unter ihre Fittiche und nahmen mich auf Tagestour mit. 

 
Wie es manchmal läuft, lernte ich dann Tom kennen. Britischer Lehrer auf Weltreise, fit und nicht auf der Strecke geblieben. Wir beiden Abenteuer und Sport-Freaks schlossen uns im Abel Tasmin zusammen. Wandern, Klettern, Seelöwen-Jagd und natürlich die Tages-Kajaking-Tour. (Siehe Blogposts!). Er nahm mich mit zurück nach Nelson, wo sich leider unsere Wege trennten. 





Von Nelson ging es nach Picton und Anakiwa. Etwas erschöpft von den letzten Tagen, kam Rebecca ins Spiel. Eine junge Frau aus Irland. Sie plante am folgenden Tag mit einem Australier einen Teil des Queen-Charlotte-Tracks zu laufen. 28km, 6 Stunden und davon 3 im Regen, zog es uns gemeinsam durch die Malborough Sounds. Grenzerfahrung!

 


Das Wetter blieb leider schlecht, was mich in meinem folgenden Ort Kaikoura aber nicht vom Wandern und der Suche nach Abenteuern abhielt. Wind, Sturm und Regen begleiteten mich auf der Suche nach der Seehund-Kolonie und Albatrossen.

 Zurück nach Christchurch fuhr ich mit dem Bus gemeinsam mit Nadja, einem jungem Mädel, die ebenfalls nicht alleine rumhängen wollte. 

In Christchurch war ich in einem 8-bed-dorm untergebracht. Ich hatte NIE schlechte Erfahrungen mit den YHA- Hostels in Neuseeland, aber dieses Hostel (nicht von der YHA- Kette) übertraf alles. Dreck, Haare und Müll – mehr sag ich jetzt nicht. Zudem kostete es mich ganze 4 Stunden um meine neue Visa-Karte, die ganze 3 Wochen nach Neuseeland brauchte, abzuholen. Nun ja, es läuft nie immer alles so, wie man es plant!

Alles in allem waren die 5 Wochen eine unglaubliche Bereicherung an allen Ecken und Enden. Wie ich am Anfang schon schrieb, hat mich dieses Abenteuer besonders sozial bereichert und ich habe gelernt, dass man offen, freundlich und lächelnd mit offenen Augen durch das Leben laufen sollte. Man kann auf so tolle Menschen treffen und ich bin dankbar für diese Erfahrungen.


Fazit: Alles was du gibst, kommt irgendwann zu dir zurück! Danke!

Cheer´s

Montag, 10. Februar 2014

Kaikoura – wildlife adventure



Alles was du gibst, kommt irgendwann zu dir zurück!



Nachmittags bin ich in Kaikoura angekommen, wie immer müde und hungrig. Aber was sollte ich machen,es schien die Sonne und das Wetter war erstaunlich gut, denn der Wetterbericht hatte anderes vorhergesagt.


Ich sprang in meine Laufschuhe und machte meine Runde. Kaikoura liegt an einer langgezogenen Bucht, die von Felsen und einer unebenen Küste geprägt ist. Schon auf der Hintour im Bus sah ich hunderte von Seehunden auf den Steinen liegen. Wie auch immer, ich lief zum „South Beach“, auf der anderen Seite der Halbinsel Kaikoura Peninsula. Dort hatte ich einen tollen Blick auf die hohen Felsen und den schwarzen Strand. Ja, schwarz! Dann hatte ich das Glück tatsächlich einen Albatross zu sehen. Ein riesiger Vogel, der in der Luft gleitet, einmal mit den Flügeln schlägt und wieder gleitet, unglaublich dynamisch und effizient. Er ist recht selten anzutreffen, habe ich gehört.




Am nächsten Morgen kam genau der Regen, der vorher gesagt wurde. Wir schafften es noch trocken einmal über den sehr kleinen Farmers Market auf dem Ortsparkplatz zu laufen. Gegen Mittag startete ich meine Tour zum Kaikoura- Peninsula Walkway und der Seelöwen- Kolonie. Es soll einer der schönsten Walkingwege hier sein, doch genau als ich am Startpunkt ankam, begann es zu stürmen und regnen. 10km führte es mich über die hohen Küstenwege über die Halbinsel. Ja, der Ausblick war toll, wäre ich nicht bis auf die Haut nass gewesen. Meine Schuhe wogen nach 2 Stunden Wanderung im Regen gefühlte 5kg und ich joggte einige Meter um schneller wieder von der Halbinsel zu kommen. Der Wind lies zum Glück nach, als ich mich der Stadt näherte, doch trotzdem war ich komplett durchweicht.



Der Nachmittag war ruhig und wir ließen uns mit frisch gebackenen Keksen beglücken. Einige aus dem Hostel hatten sich garnichts aus dem Wetter gemacht und Brot, Kekse und Kräcker gebacken. Dementsprechend war die Laune und Stimmung toll und im Endeffekt hatten alle ihren Spaß.
Nun geht’s zurück nach Christchurch. Meine Reise ist fast vorbei. Leider.


Cheer´s

Sonntag, 9. Februar 2014

The Queen- Charlotte- Track: 25km - 6h und Sahnerolle




Malborough Sounds – Anakiwa 


 

Meine Nacht in Nelson war kurz.  Zwei meiner Zimmerbewohner kamen mitten in der Nacht recht angetrunken zurück, der Kerl schnarchte und die Luft konnte man sprichwörtlich schneiden. Ich setzte mich bereits gegen 6:30 Uhr in die Küche mit einem Kaffee und sortierte einige Bilder. 9:30 nahm ich den Bus nach Picton, zum Ferry Terminal, von wo sonst die Fähren zur Nordinsel abfahren. Die Fahrt war nicht so lang und ich wurde in Picton bereits von meinem Hosteltransport erwartet. Es ging nochmal eine Stunde durch enge Serpentinen durch die Malborough Sounds bis nach Anakiwa. Der kleine Ort, ohne jegliche Attraktion, Supermarkt oder Shop, liegt direkt am See und ist bekannt als „Ausgangsort“ für den 81km langen Queen-Charlotte- Track.





 Ich selber machte erstmal einen langen Mittagschlaf und spazierte anschließend nochmal zwei Stunden am Wasser entland. Es war toll, denn ich hatte Glück mit dem Wetter. Die schwarzen Schwäne auf dem See waren mein Highlight.


Am Abend zog ein nettes junges Mädel, ihr Name war Rebecca, aus Irland in mein Zimmer mit ein. Sie wollte am folgenden Tag mit einem weiteren Reisenden, James –Australier, einen Teil des Queen- Charlotte-Tracks laufen. 13km one way, Ziel war der „Misteltoe Bay“. Auf der Karte wurde die Strecke für 3-4h one way ausgeschrieben. Da uns ein Wassertransport 45$ pro Person gekostet hätte beschlossen wir den Weg hin und zurück zu laufen. Es blieb uns auch nichts anderen übrig, denn eine Straße gab es nicht. 

Früh fiel ich noch am abend ins Bett, denn der Wecker sollte schon früh 7:00 Uhr klingeln. Schnell die Sachen gepackt, Verpflegung und viel Wasser, sowie das wichtigste: Regenjacke! Die Wettervorhersage kündigte schon gegen Mittag Regen an.
Wir begannen unseren Track um 8:30 und kamen nach genau 3h striktem Laufen am Misteltoe Bay an. Noch fühlten wir uns gut, der Weg war zwar hüglig, doch ließen sich die kleinen Aufstiege leicht meistern. Wir pausierten nicht lange, denn es kam ein kühler Wind auf und wir merkten die ersten Tropfen. Auf dem Campingplatz füllten wir unsere Flaschen wieder auf, stärkten uns und machten und wieder auf den Rückweg.



Kaum liefen wir die ersten Meter bekann es an zu regnen, durchgehend! Auf dem Rückweg redeten wir weniger, es lief etwas wie in einem Flow. Der Kopf war leer, die Beine brannten nach Stunde 4. Wir schwärmten schon von Kaffee und einer warmen Mahlzeit, doch zog sich der Rückweg nochmal 3h. Gegen 15:45Uhr erreichten wir den Ausgang. Komplett durchgeweicht, matschig und frierend. Ein heißer Kaffee von der Imbissbude ließ die Geister wieder erwecken.

Zurück im Hostel überfielen wir den Kühlschrank, der leider nicht mehr viel bot. Nach 3 Tagen ohne Supermarkt waren unsere Vorräte schon recht erschöpft. Wir versuchten das Beste daraus zu machen. Thunfischdosen, Avocado, etwas Gemüse zum Dippen, etwas Käse und Salami mit Kräckern, ein heißer Tee, dazu ein paar Nüsee und etwas Schoki. Irgendwie erbärmlich nach einer 6h Wandertour.
Jetzt muss ich lachen, denn das Abendbrot sah genauso mies aus. Instant-Nudeln, getrocknete Erbsen und Dosengemüse, gekocht in Gemüsebrühe mit etwas Schinken. Ja und wir killten noch die zweite Hälfte der Schokolade. Ich glaube unsere Vermieter hatten Mitleid mit uns. Sie hatten eine riesige Sahnerolle mit Früchten gefüllt zum Kaffee - calorie-free ;-) . Wir bekamen am Abend tatsächlich noch zwei Stücken „left over“. Das nenn ich Belohnung.
Wir rechneten aus, dass wir mind. 1800kcal verbrannt hatten auf unserer Tour. Das bedeutet einen Tagesumsatz von ca. 3000kcal. So viel Essen hatten wir garnicht, doch die Sahnerolle glich alles wieder aus. Haha. 

Was soll ich noch sagen? ENJOY YOUR LIFE – GENIEßE DEIN LEBEN!



Cheer´s

Freitag, 7. Februar 2014

The Abel Tasmin Nationalpark - Kajaking with seals and pinguins

Komm mit mir in das Land der Unglaublichkeit!




Ich kann noch nicht so richtig glauben, was meine Augen in den letzten drei Tagen gesehen haben. Fangen wir langsam an. Nach meiner Tour durch Höhlen und Quellen rund um Takaka am Golden Bay schloss ich mich mit Tom, einem sehr netten Briten an. Wir planten am Abend unsere Tour und entschlossen uns den nördlichen Teil des Abel Tasmin Nationalpark zu erkunden. Der Nationalpark ist bekannt für seinen 3-4 tägigen Wandertrack, seine Goldstrände, Buchten, Lagunen, Wasserfälle, Hängebrücken und riesigen Felswänden direkt ins Meer. 



Unser Ziel war der nördliche Punkt, genannt „Separation Point“.  Hier sollten sowohl Seehunde, Seevögel, Klippen, Beaches als auch ein Lighthouse auf uns warten. Der Track führte über Strände, Buschwege, Steinfelsen, bergauf und bergab. Nach gut 1.5h erreichten wir unser Ziel, kletterten die Felsen hinab und wurden mit einer tollen Aussicht belohnt. Auf dem Rückweg stoppten wir an einem kleinen Strand, der uns kristallklares Wasser und Sonne pur offenbarte. Zurück im Hostel hieß es früh ins Bett zu hüpfen, denn das große Abenteuer sollte erst noch auf uns warten …




Früh, pünktlich 6:00 Uhr klingelte der Wecker. Tom und ich stärkten uns mit einem kräftigen Frühstück, denn es sollte heute auf Tagestour mit dem Kajak in den Abel Tasmin Nationalpark gehen. Wir buchten eine Tour, mit der wir mit Wassertaxis in den Nationalpark gefahren wurden und den kompletten Park  acht Stunden lang mit den Kajaks eroberten. Es war unglaublich. Unsere Gruppe bestand lediglich aus drei Doppelkajaks und einem Guide, macht 7 Personen. Es ging um die vor der Küste liegenden Inseln, durch Lagunen und an Felsen vorbei auf denen die Seehunde mit ihren Jungen lagen. 




Wir sahen Pinguine im Meer spielen und Wasservögel Fische fangen. Zum Lunch stoppten wir an kleinen, goldenen Stränden mit spiegelglattem Wasser, eroberten kleine Höhlen, fanden Glühwürmchen und könnten uns ein Sprung ins kühle Nass. Auf dem Rückweg paddelten wir hinaus aufs Meer, wo der Wind ordentlich brauste und bildeten aus unseren vier Kajaks eine Art Segelboot. Vier Leute hielten ein riesiges Segel an den Enden fest, die anderen hielten die Boote zusammen. 20 min. segelten wir so den Abel Tasmin entlang zurück zum Startpunkt. Das war ein Erlebnis! 



Am späten Nachmittag kamen wir zurück zur Kajak-Basestation, alle ziemlich erschöpft aber total glücklich. Tom und Ich machten uns schnell auf den Weg zurück nach Nelson, wo wir wieder Mal zuerst den Supermarkt leer kauften. Essen und Verpflegung sind nicht mehr ganz so selbstverständlich und wir sind froh über jede warme Mahlzeit! Schließlich fielen wir beide halbtot ins Bett in unseren Dorms, vollkommen beeindruckt und „geflasht“ von den vielen tollen Eindrücken der letzten Tage.



Cheer´s