Few days ago I had a short co-trainer-job in the cancer-accociation where my mom trains some agend women. All women had or have cancer and do they exercises together in a group. Every week they are going outside for a walk . When i was there, the wether was horrible and it snowed heavy, therefore we had a gymnastic workout. It was very funny and all women were looking well, but afterwards we talked about cancer and how many people get it recently. For this reason I assume in the role of a researcher and found a lots of interessting but terrible informations as well.
Da ich schon eine Menge über den Zusammenhang von Fleischkonsum und Krebs bzw Gesundheit geschrieben habe, befasste ich mich mit dem Thema Milch- und Milchprdukte.
Dazu zählt alles, was mit Milch in Verbindung gerät:
Käse, Sahne, Frischkäse, Joghurt, Quark u.v.m.
Käse, Sahne, Frischkäse, Joghurt, Quark u.v.m.
Ich habe mich wieder klug gemacht, einige deutsche Studie gelesen und habe mir einige Gedanken gemacht. Bestätigt haben mich in meiner Annahme weitere englischen Studien: Studie 1 , Studie 2 und Studie 3
Die Quellen sind relativ authentisch und keine vegan/vegetarischen Seiten, die etwas publizieren wollen.Es sind Institute, die sich offiziell mit dem Thema Krebs, Gesundheit und Ernährung auseinander setzen.
Allgemein liegen zwar keine direkten Zusammenhänge zwischen dem Konsum von Milchprodukten und Brustkrebs vor, allerdings ist etwas anderes viel signifikanter:
Brustkrebs und Prostata-/Hodenkrebs entstehen meist hormonell gesteuert, durch das weibliche bzw männliche Geschlechtshormon Östrogen/ Testosteron. Ein hoher Hormonspiegel im Blut erhöht die Produktion des Wachstumshormons IGF-1 (Insulin- Growth-Factor-1)! WICHTIG! Denn in ALLEN Studien werden die Entstehung von Brust-/Eierstock- und Prostatakrebs mit einem hohen IGF-1- Spiegel in Verbindung gebracht!
Warum brauchen wohl Babys Muttermilch? Nicht nur wegen der Nährstoffe, sondern, weil die unmengen an Wachstumshormone ausgeschüttet werden.
IGF-1 ermöglicht das Wachstum aller Gewebe und Zellen im menschlichen Körper, egal, ob gut oder schlecht! Doch wie kommt es zu einem hohen Anstieg des IGF-1?
Erstmal ein paar schreckliche Fakten:
1500 Frauen bei denen die Ärzte in den letzten zwei Jahren Brustkrebs im Anfangsstadium diagnostizierten wurden über einen Zeitraum von 6 Jahren beobachtet:
Davon erkrankten 49% erneut und 51% starben, davon ca. die Hälfte aufgrund des Brustkrebses.
Bei der Analyse der Ernährungsprotokolle wurden zwar keine MIlchprodukte im direkten Sinne in Verbindung gebracht, allerdings das FETT in TIERISCHEM PROTEIN!
Durch einen hohen Konsum tierischer Fette erhöht sich das Sterberisiko in den folgenden 6 Jahren um 64% und das Risiko an genau dem diagnostiziertem Brustkrebs zu erkranken um 49%!
"Fette tierischer Produkte gehören nicht in eine gesunde Ernährung!" sagten die Autoren.
Zum Thema IGF-1 schreibt selbst die DGE! DGE: Milch und Krebs
Allgemein scheinen laut DGE alle Studien widersprüchlich. Ihre
Ergbenisse heben sich gegenseitig auf . Einige deuten auf einen
Zusammenhang von Milchkonsum und Brustkrebs hin, andere zeigten keine
Übereinstimmungen. Allerdings habe ich etwas wichtiges herauslesen
können.
Sie beschreiben ebensfalls die Kritik zu IGF 1, allerdings werden auch Lacotose und Galactose mit der Entstehung von Hodenkrebs in Verbindung gebracht. Auch die hohe Zufuhr von Calcium verringere die Konzentration von Vitamin D im Blut. Dies führt zu verringerter Zellteilung und erhöhe das Prostatakrebsrisiko.
Die DGE erläutert ausführlich und wissenschaftlich basiert die möglichen Ursachen für die Entstehung von Krebs und schreibt trotzdem unten drunter, es seien keine nachweisbaren Zusammenhänge erkennbar! Da hat doch wieder die Lebensmittelindustrie ihre Finger im Spiel!
Der Anstieg der Krebserkranungen weltweit sieht so aus:
Inziwschen erkrankt fast jeder Dritte Europäer an Krebs. Weltweit stehen auf den ersten Plätzen Australien, die USA und Europa. Wer sonst! Typisch westliche Ernährungs- und Lebensweisen!
Mein Fazit:
Lungenkrebs bei den Männern auf Platz 1, Auslöser sind Zigaretten u.ä.. Bei den Damen steht gleich ganz oben der Brustkrebs! Dann schau ich mir diese Grafik an:
Es könnten Dreiviertel aller Burstkrebs- und 90% aller Prostatakrebserkrankungen durch eine gesunde Lebensweise mit angepasster Ernährung vermieden werden! Die Überlebensrate für Erkankte über eine Periode von 5 Jahren liegt bei allen Krebsarten bei nur 55%! Schrecklich!Ich wünsche keinem Menschen auf der Welt das Leid und Elend einer Krebserkrankung zu erleben oder mitzubekommen!
WARTE NICHT BIS AUCH DU ODER DEINE FAMILIE BETROFFEN IST!
Beginne endlich gesund zu leben! Mache Sport, bewege dich und ernähre dich gesund. Orientiere dich dabei an den Regeln der DGE! Iss wenig Fett! Iss wenig Fleisch/Fisch und keine fetten Milchprodukte. Lass deine Ernährung auf Vollkornprodukten und Gemüse basieren! Dazu Obst und WENIG pflanzliche Fette! Kein Zucker, keine Fertigprodukte, kein Fast Food! Das ist nicht möglich? Dann hast du nicht richtig gelesen!
Toller Beitrag, Danke!
AntwortenLöschenDie Statistik zu den häufigsten Krebsarten sieht, soweit ich weiß, bzw, die Uni lehrt, nicht mehr so aus.
Lungenkrebs ist jetzt bei Männern und Frauen auf Platz 3, Darmkrebs auf Platz 2 und Prostata bei den Männern, Brust bei den Frauen auf Platz 1.
Der Zusammenhang zwischen Prostatakerbs und Milchprodukten soll sehr ausgeprägt sein. Mindestens genau so stark wie der Zusammenhang zwischen Rauchen und Lungenkrebs!
LG Silke
Ich habe mich auf die Angaben aus dem Netz bezogen. Die Daten sind auch von 2007. Aber ich denke meine Aussage ist rüber gekommen!
LöschenDa sind deine Statistiken ja noch schlimmer, als meine!
Danke für deinen Kommentar! :-)
Hi! Guck mal hier: http://www.dge.de/images/dge_info/tab1_epi_studien.png
AntwortenLöschenWOW! Tolle Statistik! Danke! Bestätigt mich in all meinen Ausführungen! Gravierende Werte bei der Vollmilch! Da bleibt mir die Spucke weg!
LöschenHallo, ich finde den blog einfach toll. Sehr informativ und gut zu lesen. Mach bitte weiter so!
AntwortenLöschenDanke dir, ich hab wirklich Spaß daran und hoffe ihr auch beim Lesen und Lernen. :-) Ich werd mein Bestes geben.
LöschenDie DGE ist leider (wie ich mit der Zeit feststellen musste) ein wenig glaubwürdige Quelle. Zu groß wird sie von der Industrielobby beherrscht. Nein, konkrete Beweise habe ich keine, aber wer die Ernährungsumschau liest und etwas Fachwissen beisteuert, der wird mir zustimmen können. Zum ersten Mal bin ich auf die "Schattenseite" der DGE von einem sehr kompetenten Professor hingewiesen worden. Zwar sehr dezent, aber wenn man es im Hinterkopf behält, dann fällt einem einiges auf.
AntwortenLöschenDarf ich fragen, was dein Professor für "Schattenseiten" beschrieben hat?
LöschenEiniges ist mir auch schon aufgefallen.
Liebe Grüße
Anni
Hmm, das kann ich jetzt nicht mehr so genau rekapitulieren. Das sind schon fast 2 Jahre her. Im Großen und Ganzen kann man aber sagen, dass die DGE sehr stark von der Industrielobby beherrscht wird. Diese neue Werbeseite in der E.Umschau, auf der werben will wer mag (zwar mit Hinweis der DGE, dass diese Werbung nicht unbedingt den Interessen/der Meinung der DGE entspricht, aber das macht es auch nicht besser). Dass immer wieder Nährwerttabellen von Fast Food und Süßigkeitenherstellern abgedruckt werden, was ja auch indirekte Werbung ist. Und noch so ein paar Kleinigkeiten in diversen Artikeln. Unser Prof (unser kompetentester, wenn ich das sagen darf) drückte sich so aus "Bei der DGE ist auch nicht alles Gold was glänzt, aber das werden Sie schon noch mitbekommen." Damals glaubte ich ihm nicht, aber heute muss ich ihm zustimmen.
LöschenAber schön, dass dir auch Dinge auffallen :)
Liebe Grüße
Federchen