Sonntag, 30. Juni 2013

Stress(less)

The last week was one of the most stressfull week this semester. And the special thing is, that i don´t had much to do. My body is adapt to hard work, a lot of sport excercises a week, sometimes two times a day, many challenges to solve and being out of home 14 hours a day. But this stress what i want to discribe is an other one. I read something about factors of stress and the effect of our body and mind. Follow me in to the world of tightness and the free fall into an indepentend mind.




Was ist passiert und warum?
Ich will kurz beschreiben, wie sich meine Körperfunktionen in den letzten 14 Tagen verändert haben.  Trotz Müdigkeit konnte ich abends nicht einschlafen und bin mehrmals in der Nacht, sowie früh am Morgen aufgewacht. Die letzten zwei Tage hatte ich permanent einen trockenen Mund und eine belegte Zunge, wie als wenn ich krank wäre. Daher auch ein ständiges Durstgefühl. Mir fehlte jeglicher Appetit, was sich auf meine sportliche Leistung niederschlug. Dazu Krafteinbußen und keine Motivation zum Sport und DAS soll bei mir was heißen! Dazu musste ich mich Nachmittags für 20-30 min hinlegen, weil mein Kopf so sehr an der Stirn drückte und mir die Augen zufielen. Im Liegen bemerkte ich einen hohen Puls und ich versuchte tief ein-und auszuatmen. Dann das Muskelzucken kurz vor dem Einschlafen und Erschöpfungsgefühl.


Das hatte ich schon manchmal, meist in Prüfungszeiträumen, wenn körperliche Höchstleistungen (Sportpraxisprüfungen) mit Gehirnleistungen in den Modulabschlussprüfungen einhergehen. Es geht einfach nicht beides auf einen längeren Zeitraum. Und ich muss zugeben, dass ich in den letzten 15 Wochen, seit Semsterbeginn keine Pause gemacht habe. Keine Trainingspause, keine Uni-Pause. Doch ich will nicht klagen, ich habe viel geschafft, an dieser Stelle möchte ich ein paar hilfreiche Tipps zum Stressabbau und der Prävention geben! 


Negativer Stress entsteht nur, wenn wir ihn als NEGATIV bewerten. 

Generell unterscheiden wir zwischen positivem und negativem Stress. Begeben wir uns freiwillig in diese Situation und fühlen wir uns ihr gewachsen? Wie lange dauert die Belastung an?

Wird eine Situation für uns "stressig" schüttet unser Körper kurzzeitig Stresshormone (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin) aus. Diese haben unterschiedeliche Wirkungen auf unseren Körper, einige habe ich oben beschrieben. Unser Körper wird sofort in Anspannung versetzt. Auch langfristig kann das Stresshormon Cortisol aus der Nebenniere durch Stress stimuliert werden. Wichtig auf Dauer ist die Homöostase, das körperliche Gleichgewicht, beizubehalten, sonst werden wir krank. Unser Körper zeigt uns dies mit schlimmeren Reaktionen, als denen, die ich beschrieb, bis hin zum Burnout.

Plan A: Denkmuster ändern!

Der Terminplan ist bis oben voll, du hast das Gefühl nicht alles zu schaffen und weißt nicht woher du die Zeit nehmen sollst. Mein Tipp: Setz dich 10 min auf einen Stuhl in eine ruhige Ecke und sortiere deine Gedanken! Was mache ich zuerst? Kann ich meine Termine gleichmäßig verteilen? Wofür mache ich das alles, was ist mein Ziel? Was ist meine Motivation? Versuche deine Gedanken auf das Positive zu lenken, du tust schließlich nichts umsonst! Es lohnt sich!

Plan B: Entscheidungen treffen!

Denke nicht so viel! Sondern triff eine Entscheidung, das erspart dir so einiges. Denken kostet Energie, besonders das Zwiegespräch auf der Suche nach Lösungen! Keine Entscheidung ist falsch, aber du erlöst deine Gedanken damit! Denke nicht: "Ich könnte" oder "vielleicht mache ich"... ! Sondern: Ich werde jetzt xy tun! Meine Entscheidung ist yx! Sei selbstbewusst!


Plan C: Ziele festhalten und dich belohnen!

Ideal wäre es deine Ziele, sowohl lang, als auch kurzfristige festzuhalten. Das bedeutet, dass du sie aufschreibst! Vielleicht nimmst du dir mal eine Stunde am Abend Zeit und überlegst dir was du vorhast und was du machen möchtest. Somit lenkst du deine Gedanken automatisch auf das Positive und du weißt immer wofür du so hart arbeitest! Leg deinen Zettel in deine Schreibtischschublade oder unter dein Kopfkissen und wenn du nicht mehr weiter weißt, lies ihn! Hast du etwas geschafft, so belohne dich auch. Nimm dir einen Tag frei, triff dich mit deinen Freunden, geh ins Kino oder in eine Bar, lass deinen Stress Zuhause!




In my opinion these three ways are most effectfull ways to adapt your mind to a positive thinking. You could controll your stress-level if you change the negative stress to the positive one. Positive stress makes you powerfull and you allways know the background for your working activity. But don´t forget to pay some attention to the balance between high energy working power and some relaxed times in your daily life. If you don´t think about that your body will show you the result of it! So keep attention to you!

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